Tschutti-Heftli: Fußballsticker sammeln und Gutes tun

Sammeln, tauschen, kleben und dabei am Arbeitsmarkt benachteiligte Personen unterstützen: Das Schweizer Tschutti Heftli – die künstlerische Alternative zu Panini – erobert Österreich. Das Besondere daran: alle Abbildungen der Teams werden von IllustratorInnen, GrafikerInnen und KünstlerInnen gestaltet. Das Ergebnis ist ein hochwertiges Design- und Sammelobjekt, das nicht nur Fußballfans begeistert. Das künstlerisch wertvolle Heft und die Pickerln sind jetzt an immer mehr Verkaufsstellen erhältlich.

image006Die Pickerl-Hotspots

Tschutti-Greißler und –Lokale in Ihrer Nähe finden Sie mit diesem Link. Er führt zur smarten Kartenansicht, die alle VertriebspartnerInnen in Wien und Österreich anzeigt und die passenden Routen vorschlägt! Also, Tschutti-Pickerln holen und lässige Pubs, Restaurants und Geschäfte entdecken!

Soziales Anliegen

Online erfolgt der Verkauf über den KÜMMEREI-Webshop. Die KÜMMEREI bietet als sozial-ökonomischer Betrieb Menschen, die das 50. Lebensjahr überschritten haben, einen Arbeitsplatz auf Zeit an, um ihr berufliches Know-how und ihre Chancen am Arbeitsmarkt zu erhöhen. Pickerl-KäuferInnen unterstützen so eine wertvolle Job-Initiative. Zudem ergeht ein Teil des Erlöses an „Terre des Hommes“ (hilft weltweit Kindern in Not) sowie an den Verein login (gemeinnütziger Verein für Gesundheitsförderung und soziale Integration).

Jobmesse eröffnet älteren Arbeitsuchenden in Wien Perspektiven

Über 1800 BesucherInnen kamen zur achten Jobmesse des Dachverbands sozial-ökonomischer Betriebe Wien, die erstmals im Rathaus stattfand. Das große Interesse an den Infoangeboten und Workshops zeigt die hohe Motivation, mit der Ältere an die Jobsuche gehen. Auf diese am Arbeitsmarkt benachteiligte Gruppe richten sich derzeit die Angebote sozial-integrativer Betriebe. Zahlreiche Jobs konnten bei der Messe direkt vermittelt werden.

Bei der Pressekonferenz bestätigte Wirtschaftsstadträtin und Vizebürgermeisterin Renate Brauner ihre Bedeutung für Wien: „Die sozialintegrativen Betriebe in Wien sind DIE Brücke auf dem Weg zurück in den Arbeitsmarkt, weil sie tatsächlich auch Beschäftigung anbieten. Ein Schwerpunkt liegt dabei zu Recht auf der Unterstützung benachteiligter älteren WienerInnen, die Gefahr laufen, den Anschluss an den Arbeitsmarkt zu verlieren“, so Renate Brauner. Der Themenfokus der Jobmesse lag bei der Generation 50+, der insgesamt derzeit ein Schwerpunkt Wiens sozial-integrativer Unternehmen ist. DSE-Präsident Walter Wojcik: „Zunächst hatten die Betriebe Ängste, aber das Experiment funktioniert sehr gut. Der Arbeitsmarkt verändert sich, es gibt immer wieder auch 60jährige, die einen Job finden“. AMS-Wien-Chefin Petra Draxl gibt grünes Licht für Veränderungen: „Wir arbeiten jetzt intensiv daran, die Mittel aufzustellen, um die sozial-ökonomischen Betriebe für eine noch größere Zielgruppe zu öffnen“. „Derzeit deutet alles darauf hin, dass uns das gelingen wird und wir bald schon etwa auch Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen oder Langzeitbeschäftigungslosen unter 50 Jahren den Zugang zum Zweiten Arbeitsmarkt ermöglichen können.“

Pressekonferenz mit Vizebürgermeisterin Renate Brauner, DSE-Präsident Walter Wojcik und AMS Wien-Chefin Petra Draxl

Pressekonferenz mit der Wiener Vizebürgermeisterin Renate Brauner, DSE-Präsident Walter Wojcik und AMS Wien-Chefin Petra Draxl

Schwierige Jobsuche für Silver Ager

Fast jeder vierte Arbeitsuchende in Wien ist über 50 Jahre alt, zugleich steigt aber auch die Beschäftigung in dieser Altersgruppe. Menschen sollen länger im Arbeitsleben bleiben. Die Altersgrenzen für die Pension werden erhöht, umgekehrt sinkt bei vielen Unternehmen die Bereitschaft, ältere Menschen zu beschäftigten. Hier ist ein Umdenken dringend gefragt, denn bereits in wenigen Jahren wird der Großteil der Belegschaft über 45 Jahre alt sein. Als Konsumgruppe sind Best Ager gefragt, doch bei der Jobsuche sind viele mit Diskriminierung konfrontiert. Auf Nachfrage bei einer Bewerbung erhielt Renate Lederer, 53, die Antwort „Bei ihrem Jahrgang schauen wir uns die gar nicht mehr an“. Heute hat die in vielen Branchen versierte Buchhalterin und mehrsprachige Chefsekretärin durch den gemeinnützigen Arbeitskräfteüberlasser itworks wieder einen Job in einer Steuerberatungskanzlei im 8. Bezirk gefunden. Vorteil des gemeinnützigen Integrationsleasings ist, den/die zukünftigen MitarbeiterIn im Arbeitsalltag kennenzulernen; eine gute Chance, um Vorurteile abzubauen.

Erfahrung hat viele Gesichter

Individuelle Beratung und Betreuung ist gerade für die Generation Gold auf Arbeitssuche wichtig. So positiv lange und vielfältige Berufserfahrung ist, bringt die persönliche Lebenserfahrung auch den Umgang mit Verlusten und manchmal mit körperlichen Schwächen mit sich. Oft erfordert dies, sich mit 50 noch einmal beruflich völlig neu zu orientieren. So war es bei Vesna Fikic. Viele Jahre arbeitete sie als Kellnerin und Produktionsarbeiterin, als sie 2012 arbeitslos wurde. Körperliche Probleme und persönliche Schicksalsschläge warfen sie eine Zeit lang aus der Bahn. Durch die intensive Unterstützung von FAB (Verein zur Förderung von Arbeit und Beschäftigung) und dem gemeinsamen Suchen nach Alternativen kam sie zu einer Ausbildung als Heimhelferin. Am Tag nach dem Abschluss trat sie bereits ihren Job im Obdachlosenheim „Haus Leo“ an.

Die vielfältigen Stärken der Erfahrung sichtbar machen ist die Kernidee, der biografieorientierten Kompetenzenbilanz, die Job-TransFair Menschen ab 55 Jahren anbietet. Gerade ältere Arbeitsuchende brauchen ein breit gefächertes Netzwerk an Unternehmenskontakten, über das sozial-integrative Betriebe verfügen. Zum Glück für Dieter Bonau, der durch die Beratungsstelle EUSPUG wieder einen Job fand. Der studierte Betriebswirt legte in den 90er Jahren eine beachtliche Karriere in der Druckbranche hin. Er baute Standorte in der Schweiz und Deutschland auf, bis das Unternehmen in die Insolvenz schlitterte und in Teilbereiche zerschlagen wurde. Morgen tritt der 57-Jährige in Frankfurt seinen neuen Job als Controller an und widerlegt damit ein gängiges Vorurteil, Älteren mangle es an Flexibilität und Lernbereitschaft.

DSE-Wien begrüßt Vorstoß von Wiens Bürgermeister Häupl

„Es freut uns, dass der Wiener Bürgermeister eine Forderung des DSE aufgreift und mehr Geld und Gestaltungsspielraum vom Bund für den Wiener Arbeitsmarkt verlangt“, so Christoph Parak, Geschäftsführer des Wiener Dachverbands für sozial-ökonomische Einrichtungen.

Wiens Bürgermeister Michael Häupl forderte gemeinsam mit Vizebürgermeisterin Renate Brauner kürzlich in einem Pressegespräch zusätzliche Fördermittel in Höhe eines „zweistelligen Millionenbetrags“, um etwas „Vernünftiges auf die Beine stellen zu können“. Bereits im Frühjahr forderte der DSE eine Aufstockung der Mittel, um etwas gegen die Besorgnis erregende Langzeitarbeitslosigkeit zu tun. So verdoppelte sich in den letzten drei Jahren die Zahl der Menschen, die länger als ein Jahr arbeitslos sind. Das heißt, fast jede/r zweite arbeitslose WienerIn ist länger als ein Jahr ohne bezahlte Arbeit.

Mehr Flexibilität bei Förderungen

Genauso zu begrüßen ist aus Sicht des DSE die „Forderung nach mehr Flexibilität“ in der Handhabung vorhandener Fördermittel. Zuletzt forderte der DSE eine Öffnung der Zweckbindung arbeitsmarktpolitischer Mittel. Heuer fließen 6 Millionen Euro an den Bund zurück, weil diese Geldmittel als Eingliederungsbeihilfen, für über 50jährige Arbeitsuchende, von Wiener Unternehmen nicht abgeholt wurden.

„Dieses Geld könnten die sozialökonomischen Betriebe sehr gut gebrauchen. In der jetzigen Regelung gibt es für Transitarbeitskräfte nach ihrem Dienstverhältnis in einem Betrieb des zweiten Arbeitsmarkts keine Eingliederungsbeihilfen, das macht es viel schwieriger, feste Anstellungen in den ersten Arbeitsmarkt zu vermitteln“, so Parak.

*DSE-Wien ist eine der neun Bundesländerorganisationen, die bdv austria angehören.

Großer Andrang auf der DSE-Jobmesse

Rund 1.200 Menschen, die auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt sind und Schwierigkeiten haben, einen Job zu finden, kamen heuer Mitte September auf der Suche nach neuen Perspektiven zur DSE-Jobmesse ins AK-Bildungszentrum in Wien. Über 30 Mitgliedsunternehmen des Wiener Dachverbands für Sozial-ökonomische Einrichtungen sowie institutionelle Partner wie das AMS, die fsw Schuldnerberatung oder der Wiener ArbeitnehmerInnenförderungsfonds stellten ihre Beschäftigungs-, Bildungs- und Beratungsangebote vor.

DSE-Wien-Geschäftsführer Christoph Parak erklärt den großen Nutzen der Veranstaltung: „Die Jobmesse erspart langzeitbeschäftigungslosen Menschen viele Wege, denn sie haben hier die Möglichkeit, sich unter einem Dach über etwaige freie Stellen in Sozialökonomischen Betrieben ihrer Wahl zu informieren oder mit Arbeitskräfteüberlassern ins Gespräch zu kommen. Beim AMS-Stand können sie an Ort und Stelle ihren Status und die Voraussetzungen abklären lassen. Und die MitarbeiterInnen der Sozialintegrativen Unternehmen können sich schon einen ersten Eindruck über die jeweiligen Bewerberinnen und Bewerber machen.“

Freiwillig und kostenlos

Jobmesse DRZZu den BesucherInnen der Jobmesse zählten WiedereinsteigerInnen, MigrantInnen, Ältere, AkademikerInnen und Jugendliche ebenso wie Menschen mit besonderen Problemlagen. „Die meisten erfahren von der Jobmesse durch unsere Einladungen, die von den AMS-Stellen an die Zielgruppe ausgeschickt werden. Darin sagen wir aber ganz klar, dass der Besuch der Jobmesse freiwillig und kostenlos ist“, betont Parak: „Die Leute, die hierher kommen, möchten alle etwas an der eigenen Situation ändern, aber vielen fehlen einfach die Möglichkeiten dazu.“

Besonders für „ältere“ ArbeitnehmerInnen würden die Angebote des Zweiten Arbeitsmarktes immer wichtiger, weiß Parak: „Die Zahl der Jobmesse-BesucherInnen mit Mitte/Ende Vierzig und darüber hat deutlich zugenommen. Viele von ihnen haben nach unzähligen erfolglosen Bewerbungsschreiben die Hoffnung schon fast aufgegeben, dass sie wieder eine Arbeit finden. Die Sozialökonomischen Unternehmen nehmen hier eine ganz wichtige Aufgabe wahr, damit diese Menschen eine Chance auf den Wiedereinstieg ins Erwerbsleben erhalten.“

Faire Chancen Einkaufsbuch. Sozial nachhaltiges Einkaufen in Sozialen Unternehmen

Vor wenigen Tagen veröffentlichte die Arbeiterkammer Wien in Zusammenarbeit mit dem DSE-Wien und bdv austria eine Neuauflage ihres Einkaufsführers in Sozialen Unternehmen. Das „Faire Chancen Einkaufsbuch“ soll ein Führer durch die Produkte und Dienstleistungen von sozialökonomischen Betrieben und gemeinnützigen Beschäftigungsprojekten aus ganz Österreich sein und ein sozial nachhaltiges Einkaufen ermöglichen.

Die im Einkaufsführer erfassten Unternehmen wurden vom DSE-Wien (Beatrix Beneder) in Kooperation mit bdv austria (Philipp Hammer) nach den folgenden Kriterien zusammengestellt:

  • Die angebotenen Produkte und Dienstleistungen sind für jede/n interessant und allgemein zugänglich.
  • Die Unternehmen arbeiten gemeinnützig und verfolgen soziale oder ökologische Anliegen.
  • Die Betriebe sind arbeitsmarktpolitisch vernetzt.

Das Einkaufsbuch ist nach Bundesländern und alphabetisch gegliedert und enthält einen Branchenindex, mit dem Sie gezielt bestimmte Produkte und Dienstleistungen finden können. Die Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Soziale Unternehmen, von denen es bis Redaktionsschluss keine Rückmeldung gab, konnten leider nicht erfasst werden. In der Datenbank Sozialer Unternehmen können jedoch jederzeit neue Soziale Unternehmen aufgenommen werden – falls Ihr Unternehmen noch nicht erfasst ist, schicken Sie bitte ein kurzes Mail an website@bdv.at.

Sie können das Einkaufsbuch hier herunterladen oder direkt bei der AK Wien bestellen: bestellservice@akwien.at. Eine Presseaussendung mit weiteren Informationen finden Sie hier.

 

DSE Jobmesse – Soziale Unternehmen als Leiter in den ersten Arbeitsmarkt

Auf der diesjährigen DSE-Jobmesse am 18. September standen die Angebote sozialintegrativer Unternehmen für ältere DienstnehmerInnen im Vordergrund. 30 Betriebe, Beratungsstellen und Institutionen stellten im AK-Wien Bildungszentrum aus, eine Messe, die im Schnitt von über 1000 Menschen besucht wird.

In gut 100 Tagen tritt das neue Sozialrechtsänderungsgesetz (SRÄG) in Kraft, das schrittweise die befristete Invaliditätspension ablöst. Eine Veränderung, die besonders ältere ArbeitnehmerInnen angeht und sie mit der paradoxen Situation konfrontiert: sie sollen länger im Erwerbsleben bleiben, sind aber häufiger und länger von Arbeitslosigkeit betroffen. Allein im letzten Jahr ist die Arbeitslosigkeit in Wien um gut zehn Prozent gestiegen. Der Zuwachs bei den über 45jährigen Langzeitbeschäftigungslosen war jedoch fast doppelt so hoch. Auf der diesjährigen DSE-Jobmesse am 18.9. standen daher die Angebote sozialintegrativer Unternehmen für ältere DienstnehmerInnen im Vordergrund. 30 Betriebe, Beratungsstellen und Institutionen stellten im AK-Wien Bildungszentrum aus, eine Messe, die im Schnitt von über 1000 Menschen besucht wird.

Herausforderung: länger im Erwerbsleben bleiben

Ausschlaggebend für den Erfolg sozialintegrativer Betriebe ist die Dauer des Beschäftigungsverhältnisses, wie eine aktuelle Studie des AMS OÖ feststellt. „Wir brauchen dringend mehr Dauer-Arbeitsplätze in Wien. Wichtig ist auch ein größerer Spielraum für längere Beschäftigung in sozialintegrativen Unternehmen“, fordert der Präsident des DSE-Wien, Walter Wojcik. „Die Abschaffung der befristeten Invaliditätspension wird diese Notwendigkeit noch viel deutlicher machen“, so Wojcik.

„Menschen, die es am Arbeitsmarkt schwer haben, brauchen die Arbeitsmöglichkeiten, die die sozial-ökonomischen Betriebe zur Verfügung stellen“, meint AK-Präsident Rudi Kaske. „Diese Arbeitsplätze werden dringend gebraucht, gerade für eine gute Umsetzung der Reformen bei der Invaliditätspension. Ich bin froh, dass in diesen Betrieben erfahrene und engagierte Menschen gemeinsam mit den Arbeitslosen arbeiten. Der Einsatz dieser Menschen ist für mich ein Schlüssel zum Erfolg.“

„Die Frage, wie wir ältere Menschen länger im Erwerbsleben halten können, ist eine der großen Herausforderungen, denen wir uns derzeit stellen müssen“, sagt Petra Draxl, Geschäftsführerin des AMS Wien. „Vor allem für die gering Qualifizierten unter ihnen sind die marktnahen Arbeitsplatzverhältnisse, die sie in Sozialökonomischen Betrieben vorfinden, das beste Instrument, das sie wieder an die Arbeitswelt heranführt.“

Angebote Sozialintegrativer Unternehmen für ältere ArbeitnehmerInnen

Job-TransFair entwickelt für Menschen ab 55 Jahren eine biografieorientierte Kompetenzenbilanz und verfügt über ein breitgefächertes Netzwerk an Unternehmenskontakten. Vorteil des gemeinnützigen Integrationsleasings ist es, vorab den/die zukünftigen MitarbeiterIn im Arbeitsalltag kennen zu lernen. VISITAS, der Besuchsdienst des Roten Kreuzes für betagte Menschen, beschäftigt in erster Linie ältere Frauen, die sich danach – meist mit einer fixen Jobzusage – zur Heim- oder Pflegehelferin ausbilden lassen. Wiederum die Beratungsstelle EUSPUG kennt die Vorzüge und Vorurteile gegenüber älteren ArbeitnehmerInnen und coacht Führungskräfte und AkademikerInnen ab 40 Jahren bei der Jobsuche oder Unternehmensgründung.

Berufliche Neuorientierung rechtzeitig beginnen

Die stellvertretende waff-Vorsitzende Tanja Wehsely wies im Zusammenhang mit dem Schwerpunkthema auf die Bedeutung präventiver Maßnahmen hin: „Abgesehen von den  Unterstützungsangeboten, die es für Arbeit suchende Personen gibt, macht es in manchen Berufsfeldern Sinn, sich proaktiv und frühzeitig mit alternativen Berufsperspektiven auseinanderzusetzen. Mit seinen kostenlosen Beratungsangeboten für Beschäftigte kann der waff helfen, rechtzeitig eine berufliche Neu- oder Umorientierung zu schaffen.“

DSE-Wien

Seit über zehn Jahren vertritt der Dachverband Organisationen, die langzeitbeschäftigungslose Menschen beraten, qualifizieren und beschäftigen. Die Interessenvertretung repräsentiert 29 Organisationen mit 45 Projekten, die in Wien jährlich über 20.000 Menschen beraten oder Arbeitsplätze verschaffen.