Stimmen zum Gütesiegel: “Motivationsschub für uns selbst”

“Wir machen heuer erstmals beim Gütesiegel für Soziale Unternehmen mit. Es soll uns zeigen, wie wir unsere Strukturen, Abläufe und Prozesse so gestalten, dass wir erfolgreich weiterarbeiten können. Das dahinterstehende Qualitätsmanagementsystem ist ein gutes Mittel, weil es unsere Stärken und Lernfelder sichtbar macht. Sprich: Es erlaubt uns, unsere Erfahrungen einzuspeisen und uns gezielt weiterzuentwickeln” Helmut Bayer, Geschäftsführer B7, Linz

“Das Gütesiegel bietet für unser Unternehmen die Möglichkeit, Qualitätsentwicklungen sichtbar zu machen. Die langjährige Auseinandersetzung mit den Kriterien des sozialen Qualitätsmanagements schärft den Blick auf unsere Unternehmensziele. In der LEO GmbH ist das soziale Gütesiegel ein fester Bestandteil der Unternehmenskultur geworden, der uns hilft, Abläufe besser zu strukturieren und Ergebnisse klarer darzustellen.” Peter Prettenhofer, LEO GmbH, Großsteinbach (Stmk.)

“Wir sind schon seit den Anfängen dabei und sind stolz darauf. Gerade Partnern wie dem AMS gegenüber ist es ein Zeichen dafür, dass wir auf Qualitätsmanagement Wert legen. Dass in gewissen Abständen eine unabhängige Stelle die Audits durchführt, ergibt noch einmal eine ganz andere Wirkung und schützt uns zudem vor Betriebsblindheit.” Torsten Klingelhöfer, Geschäftsführer VISP, Grafenwörth (NÖ.)

“Kontinuierliche Qualitätssicherung halte ich für extrem wichtig. Außerdem bietet das Gütesiegel die Möglichkeit, für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch für unsere Fördergeber darzustellen, was wir alles tun und wie hoch die Qualität unserer Arbeit ist. Dadurch wird auch soziale Arbeit messbar. Das Gütesiegel ist zudem ein Motivationsschub für uns selbst.” Elisabeth Mimra, Leiterin der Caritas-Spendenlager „carla“, Wien 

“Wir haben im Vorjahr die Rezertifizierung gemacht, denn das Gütesiegel ist eine tolle Einrichtung, um in der Organisation auf dem letzten Stand zu bleiben. Das Selbstbewusstsein im Betrieb ist durch das Gütesiegel ohne Zweifel sehr gewachsen:  Man sieht, dass man Vieles schon richtig macht, aber einiges noch verbessern kann. Der gesamte Prozess ist für einen kleinen Betrieb wie den unseren und vor allem für mich mit viel Arbeit verbunden. Aber es lohnt sich.” Rita Feldner, Geschäftsführerin Verein SOFA (“s´Gwandtl”), Lienz 

„Vieles, das betriebs- und sozialwirtschaftlich bereits Standard war, konnte mit den laufenden Zertifizierungsschritten des Gütesiegels für Soziale Unternehmen klarer, strukturierter und besser dokumentiert werden. Jedes  Assessment dient uns zudem dazu, uns in Bezug auf sich verändernde Marktsituationen besser anzupassen, weiterzuentwickeln sowie für die uns anvertrauten TransitmitarbeiterInnen, die KundInnen und die Fördergeber unsere Leistungen, Qualitäten und vor allem unser soziales Engagement  besser sichtbar zu machen.“ Johann Zollner, Geschäftsführer SoDieb GmbH,  Ebersdorf  (Stmk.)

Das Gütesiegel bietet einen ganzheitlichen Blick auf das Unternehmen, wirkt nachhaltig und zielgerichtet auf die Gestaltung von Abläufen und stellt somit die Qualität der organisatorischen Leistungen in den Mittelpunkt.  Besonders hervorheben möchte ich das Engagement des Teams der DLG während der Vorbereitungsphase, um diese Zertifizierung zu erlangen. Diese Auszeichnung bietet Fördergebern die erforderliche Transparenz über einen effektiven und effizienten Mittel- und Ressourceneinsatz. Darüber hinaus trägt das Gütesiegel wesentlich zur positiven Imagebildung des Unternehmens bei. Petra Pieber, Geschäftsführerin DLG Weiz (Stmk.)

„Das Gütesiegel ist für unsere Stakeholder der Beleg jener qualitätsvollen Arbeit, für die SIP seit Jahren steht. Die intensive Vorbereitung auf das Assessment nimmt man sicherlich gerne in Kauf, kommen doch alle Bemühungen in der Verbesserung der Qualität unmittelbar unseren TeilnehmerInnen, MitarbeiterInnen und KundInnen zu Gute.“ Christian Repnik, Geschäftsführer SIP Personalservice GmbH, Graz

“Wir merken, dass es im Wettbewerb um Fördermittel immer wichtiger wird, stichhaltig Qualitätsförderungssysteme vorweisen zu können. Schreiben kann man ja viel, aber ein Gütesiegel, das von einer externen Stelle vergeben wird, hat ein ganz anderes Gewicht. Außerdem bekommen wir damit ein Managementsystem in die Hand, mit dem wir unser Unternehmen effizient steuern können.” Michael Peter, Geschäftsführer dafür – Berufliche Assistenz Vorarlberg, Hohenems

„Die Volkshilfe zählt österreichweit zu den ersten Organisationen, die dieses Gütesiegel erhalten haben. Wir sehen dieses Gütesiegel als Anerkennung unserer konsequenten Arbeit und als Bestätigung dafür,  dass es die Volkshilfe seit vielen Jahren schafft, soziale und wirtschaftliche Anforderungen gleichermaßen zu erfüllen und in Einklang zu bringen.“ 
 Karl Osterberger, 
Geschäftsführer Volkshilfe Arbeitswelt GmbH, Linz

“Mit dem Gütesiegel haben wir endlich ein passendes Instrument gefunden, um unsere vielfältigen Qualitätsbemühungen ganzheitlich zu betrachten, zusammenzuführen und partizipativ weiter zu entwickeln. Es hat uns als Organisation einen weiteren Professionalisierungsschub ermöglicht. Voller Kraft gehen wir damit die aktuellen und künftigen Herausforderungen gemeinsam an.” Mümtaz Karakurt, Geschäftsführer migrare – Zentrum für MigrantInnen OÖ, Linz

„Wir haben uns vor drei Jahren das erste Mal zertifizieren lassen und sind nun in der zweiten Periode. Das Qualitätsmanagementsystem ist für uns sehr hilfreich, um gewisse Standards und Ziele festzulegen und zu verfolgen. Durch die Zertifizierung stellen wir uns laufend der Bewertung, schauen, was gut läuft und wo wir besser werden können. Schließlich geht es darum, unsere Kernaufgabe – nämlich arbeitslose Menschen wieder in dauerhafte Beschäftigung zu bringen – bestmöglich zu erfüllen!“ Michaela Gadermayr, Geschäftsführerin Halleiner Arbeitsinitiative, Hallein (Szbg.)