Das arbeit plus Innovation Lab ist mit großen Schritten in den Herbst und in sein zweites Jahr gestartet. Neben einem neuen Newletter – die „Lesearbeit“ – gibt es wieder viele, spannende Termine rund um das Thema Arbeit. Außerdem öffnen wir ab 1. Jänner 2018 die arbeit plus-Mitgliedschaft für neue Soziale Unternehmen, die im Bereich der Integration und Inklusion von benachteiligten Menschen am Arbeitsmarkt aktiv sind.
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Archiv für 2017
Das arbeit plus Innovation Lab startet ins zweite Jahr!
Vor den Vorhang: Die Lampen des Monsieur Nuschin
Die phantasievollen Lampen von Armand Nuschin sind ein Highlight des neuen Concept Stores „Schön & Gut“ in Wien Wieden. Martina Riedlecker von Job-TransFair hat Armand besucht und ihm die Geschichte seiner Upcycling-Kunst entlockt.
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Betreutes Konto statt Sachwalterschaft: Aktion 20.000 macht’s möglich
Das „Betreute Konto“ der Schuldnerberatung kann für viele Menschen eine Alternative zur Sachwalterschaft sein. Bislang wurde dieses Angebot in der Steiermark nicht gefördert. In der Schuldnerberatung Steiermark können nun zwei neue Mitarbeiter*innen einen großen Teil der durch das Betreute Konto anfallenden Aufgaben übernehmen, um die freiwillige Einkommensverwaltung dieser Menschen zu unterstützen. Finanziert werden die beiden über die Aktion 20.000 zur Senkung der Langzeitarbeitslosigkeit von Personen über 50.
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Stufenmodell der Integration: Evaluierung bestätigt tolle Ergebnisse
Das niederösterreichische Stufenmodell ist ein von 2013 bis 2017 durchgeführtes Pilotprojekt zur Integration von besonders arbeitsmarktfernen Menschen. Die nun präsentierte Evaluierung bescheinigt dem Modell gute Ergebnisse und zeigt, dass mit dem richtigen Zugang selbst sehr arbeitsmarktferne Menschen wieder in den Arbeitsmarkt zurückfinden könnten.
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Arbeit für Menschen – Menschen in Arbeit: 20 Jahre St:WUK
Seit 20 Jahren setzt die Steirische Wissenschafts-, Umwelt- und Kulturprojektträger GmbH (kurz St:WUK) gemeinnützige Beschäftigungsprojekte in den Bereichen Wissenschaft, Natur, Umwelt, Kunst, Kultur und Archäologie um. Das 20-jährige Jubiläum nutzten die Vertreter*innen der St:WUK und der Politik, um ausführlich Danke zu sagen und im Rahmen einer Tagung die Zukunft der gemeinnützigen Beschäftigung zu diskutieren.
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Marie Jahoda: Arbeitslose bei der Arbeit – der kaum bekannte Nachfolger zur Marienthal-Studie
Marie Jahodas Studie „Die Arbeitslosen von Marienthal“ gilt als Klassiker der empirischen Sozialforschung. Im Gegensatz dazu ist der nur wenig später verfasste Nachfolger „Arbeitslose bei der Arbeit“ weitgehend unbekannt. Er beschreibt ein innovatives Selbsthilfeprojekt für arbeitslose Bergarbeiter im südlichen Wales – ein frühes Soziales Unternehmen mit innovativen Rahmenbedingungen wie einer 30-Stunden-Woche, freiwilliger Teilnahme und umfassender Mitbestimmung im Betrieb.
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Vor den Vorhang: Ältere Arbeitssuchende transportieren mit „BIS Mobil“ Personen mit Einschränkungen
Das Bildungszentrum Salzkammergut (BIS) will mit dem „BIS Mobil“ zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Älteren Arbeitssuchenden eine Verdienst- und Senioren eine günstige Transportmöglichkeit bieten. Heuer wurde BIS Mobil mit dem VCÖ-Mobilitätspreis ausgezeichnet.*
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