20.000 zusätzliche Jobs sollen laut Regierungsprogramm in Gemeinden und dem kommunalen Umfeld geschaffen werden. Diese Arbeitsplätze sollen langzeitarbeitslosen Menschen über 50 vorbehalten bleiben. Das ist ein sehr gutes Vorhaben. Im Arbeitsprogramm der Bundesregierung bleiben die Rahmenbedingungen für diese Jobs allerdings vage. Ein Kommentar von Josef Pürmayr, dem Geschäftsführer der Sozialplattform Oberösterreich.
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Archiv für Februar 2017
Beschäftigungsaktion 20.000: Gutes Vorhaben benötigt Rahmenbedingungen
Vor den Vorhang: Jobintegration mit Grün-Faktor
Das Forstprojekt des Vorarlberger Sozialen Unternehmens INTEGRA (Wolfurt) integriert mit großem Erfolg langzeitarbeitslose Menschen in den Arbeitsmarkt. Seit kurzem erhalten auch Jugendliche und Flüchtlinge diese Chance. Nun wurde INTEGRA die Auszeichnung des Alpines Schutzwaldpreises Helvetia in der Kategorie „Öffentlichkeitsarbeit, Schutzwaldpartnerschaften und Integration“ verliehen.
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Soziale Unternehmen sind ideale Partner für „Beschäftigungsaktion 20.000“ der Bundesregierung
Gemeinnützige Unternehmen bauen für langzeitarbeitslose Menschen Brücken zurück ins Erwerbsleben und sind damit die idealen Partner der Bundesregierung bei der Umsetzung der „Beschäftigungsaktion 20.000“ für Menschen über 50 Jahren. Zusätzlich seien für diese Zielgruppe aber auch dauerhaft geförderte Arbeitsplätze nötig, ist arbeit plus-Geschäftsführerin Judith Pühringer überzeugt.
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